Benoit FERON
Meine Inspiration ? Die Schönheit der Welt, die Vielfalt der Menschen.
Benoit FERONBenoit Feron durchstreift die Welt seit ca. 20 Jahren, um Völkern und Landschaften zu begegnen. 2014 stellt seine Reise nach Ostafrika in das Rifttal eine Offenbarung für ihn dar. Hier trifft er auf "die Schönheit der Welt und die Vielfalt der Völker", die er in seinen Bildband "Porträts aus dem Rift" und der Ausstellung im Hangar Art Center in Brüssel festhält. "Meine Arbeit ist eklektisch, inspiriert von Farben und der Vielfalt der Völker", erklärt er. Eine weitere Quelle der Inspiration stellen außerdem Steve McCurry und Sebastiao Salgado dar. 2022 präsentiert er auf den "Rencontres de la Photographie Arles" "Sense of Identity" vor, wo er "die Vielfalt und Exzentrik der Völker und der Hautfarben wie eine Leinwand für künstlerischen Ausdruck" hervorhebt. Er liebt es auch mit abstrakter Kunst zu flirten, wie beispielsweise über sehr kleine Bildausschnitte oder Luftaufnahmen. Seit 15 Jahren stellt er regelmäßig in ganz Europa aus und veröffentlicht Bildbände. Der neueste "Mundari", den er zusammen mit seiner Frau Anne-Françoise Tasnier, ebenfalls Fotografin, veröffentlicht hat, zeigt Bilder zum Thema Stämme des Südsudans. Ende 2023 nimmt er an der Ausstellung Atlas of Humanity in Paris teil.
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